Ulfric

@ulfricdalsace
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Aryen d'ascendance Bretonne.
Spiritualité, lucidité et complotisme interdit. L'homme ne progresse pas de l'erreur vers la vérité, mais de vérité en vérité, d'une vérité moindre à une vérité plus grande.
Hello! I am a hobby Blacksmith and history student, i will post here some of my work :)
Un Blanc racialiste seul parmi des dégénérés.... 卐 LA RADICALITÉ EST LA SEULE RÉPONSE RATIONNELLE À LA DÉGÉNÉRESCENCE. 卐
Turboplatiste/ Suprablanc Vive la neige , vive le froid , vive le vent des blancs Boule de nègre et jour de sang Et bonne année thulé ....
„Von der Moralität der Schaubühne. - Wer da meint, Shakespeares Theater wirke moralisch und der Anblick des Macbeth ziehe unwiderstehlich vom Bösen des Ehrgeizes ab, der irrt sich: und er irrt sich noch einmal, wenn er glaubt, Shakespeare selber habe so empfunden wie er. Wer wirklich vom rasenden Ehrgeiz besessen ist, sieht dies sein Bild mit Lust; und wenn der Held an seiner Leidenschaft zu Grunde geht, so ist dies gerade die schärfste Würze in dem heißen Getränke dieser Lust. Empfand es der Dichter denn anders? Wie königlich, und durchaus nicht schurkenhaft, läuft sein Ehrgeiziger vom Augenblick des großen Verbrechens an seine Bahn! Erst von da ab zieht er „dämonisch“ an und reizt ähnliche Naturen zur Nachahmung auf; - dämonisch heißt hier: zum Trotz gegen Vorteil und Leben, zu Gunsten eines Gedankens und Triebes. Glaubt ihr denn, Tristan und Isolde gäben dadurch eine Lehre gegen den Ehebruch, daß sie Beide an ihm zu Grunde gehen? Dies hieße die Dichter auf den Kopf stellen: welche, wie namentlich Shakespeare, verliebt in die Leidenschaften an sich sind, und nicht am geringsten in ihre todbereiten Stimmungen: - jene, wo das Herz nicht fester mehr am Leben hängt, als ein Tropfen am Glase. Nicht die Schuld und deren schlimmer Ausgang liegt ihnen am Herzen, dem Shakespeare so wenig wie dem Sophokles (im Ajax, Philoktet, Ödipus): so leicht es gewesen wäre, in den genannten Fällen die Schuld zum Hebel des Dramas zu machen, so bestimmt ist dies gerade vermieden. Ebensowenig will der Tragödiendichter mit seinen Bildern des Lebens gegen das Leben einnehmen! Er ruft vielmehr: „es ist der Reiz allen Reizes, dieses aufregende, wechselnde, gefährliche, düstere und oft sonnendurchglühte Dasein! Es ist ein Abenteuer, zu leben, - nehmt diese oder jene Partei darin, immer wird es diesen Charakter behalten!“ - So spricht er aus einer unruhigen und kraftvollen Zeit heraus, die von ihrer Überfülle an Blut und Energie halb trunken und betäubt ist, - aus einer böseren Zeit heraus, als die unsere ist: weshalb wir nötig haben, uns den Zweck eines Shakespearischen Dramas erst zurecht und gerecht zu machen, das heißt, es nicht zu verstehen.“ (Friedrich Nietzsche, „Morgenröte“)
Heil Blutsbrüder, Wir müssen weiter leben. Ich bedanke mich bei Arminius und ich halte meine Franziska fest. - Location: Hvidland - Weißland - Blanpaïs __________________________ Nuts and Morons are not allowed. __________________________ ))) Europe First Groyper ((( - Groyp 'Em By The Balls - I am a Proud White European and member of the Alba's Army _________________________ Vous avez le droit de garder le silence. Tout ce que vous direz pourra être retenu contre vous. Avez-vous quelquechose à déclarer? JE SUIS UN HOMME DE RACE BLANCHE et MON HONNEUR S'APPELLE FIDELITE ______________________________ What is my religion ? Do I need one ? I don't. I only follow my European Aryan Survival Instinct that's mean I follow the Natural Law. - What is Natural Law ? In the European world the Natural Law is received as a body of unwritten rules depending upon universal conscience and common sense, ascertainable by right reason. Observing Natural Law I practice The Supreme Religion. The Supreme Religion is following my European Aryan Survival Instinct according to the Natural Law. - What is the concept of Natural Law according to European Thinkers >>> https://youtu.be/r_UfYY7aWKo - After 06:55 it's just some politically correct BS. ______________________________ PS: Ce qui compte ce sont les actes. Le reste n'est que du vent. Le monde virtuel n'est qu'une illusion. La vraie vie est là dehors et elle t'attend. ______________________________ [ MY ANALYTICS ] https://www.minds.com/analytics/dashboard/traffic
„Von allen großartigen Gefühlen, die die menschliche Brust in dem heißen Drange des Kampfes erfüllen, ist, wir wollen es nur gestehen, keines so mächtig und konstant wie der Seelendurst nach Ruhm und Ehre, den die deutsche Sprache so ungerecht behandelt, indem sie ihn in Ehrgeiz und Ruhmsucht, durch zwei unwürdige Nebenvorstellungen, herabzusetzen strebt. Freilich hat der Mißbrauch dieser stolzen Sehnsucht gerade im Kriege die empörendsten Ungerechtigkeiten gegen das menschliche Geschlecht hervorbringen müssen; aber ihrem Ursprunge nach sind diese Empfindungen gewiß zu den edelsten der menschlichen Natur zu zählen, und im Kriege sind sie der eigentliche Lebenshauch, der dem ungeheuren Körper eine Seele gibt. Alle anderen Gefühle, wieviel allgemeiner sie auch werden können, oder wieviel höher manche auch zu stehen scheinen, Vaterlandsliebe, Ideenfanatismus, Rache, Begeisterung jeder Art, sie machen den Ehrgeiz und die Ruhmbegierde nicht entbehrlich. Jene Gefühle können den ganzen Haufen im allgemeinen erregen und höherstimmen, aber geben dem Führer nicht das Verlangen, mehr zu wollen als die Gefährten, welches ein wesentliches Bedürfnis seiner Stelle ist, wenn er Vorzügliches darin leisten soll; sie machen nicht, wie der Ehrgeiz tut, den einzelnen kriegerischen Akt zum Eigentum des Anführers, welches er dann auf die beste Weise zu nutzen strebt, wo er mit Anstrengung pflügt, mit Sorgfalt sät, um reichlich zu ernten. Diese Bestrebungen aller Anführer aber, von dem höchsten bis zum geringsten, diese Art von Industrie, dieser Wetteifer, dieser Sporn sind es vorzüglich, welche die Wirksamkeit eines Heeres beleben und erfolgreich machen. Und was nun ganz besonders den höchsten betrifft, so fragen wir: hat es je einen großen Feldherrn ohne Ehrgeiz gegeben, oder ist eine solche Erscheinung auch nur denkbar?“ (Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“)
„Ein Wolf ist einer ganzen Herde Schafe zu viel.“ Goethe, Götz von Berlichingen
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