Aerian

@aerian
Rendre à la France sa gloire d'antan.
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Heil Blutsbrüder, Wir müssen weiter leben. Ich bedanke mich bei Arminius und ich halte meine Franziska fest. - Location: Hvidland - Weißland - Blanpaïs __________________________ Nuts and Morons are not allowed. __________________________ ))) Europe First Groyper ((( - Groyp 'Em By The Balls - I am a Proud White European and member of the Alba's Army _________________________ Vous avez le droit de garder le silence. Tout ce que vous direz pourra être retenu contre vous. Avez-vous quelquechose à déclarer? JE SUIS UN HOMME DE RACE BLANCHE et MON HONNEUR S'APPELLE FIDELITE ______________________________ What is my religion ? Do I need one ? I don't. I only follow my European Aryan Survival Instinct that's mean I follow the Natural Law. - What is Natural Law ? In the European world the Natural Law is received as a body of unwritten rules depending upon universal conscience and common sense, ascertainable by right reason. Observing Natural Law I practice The Supreme Religion. The Supreme Religion is following my European Aryan Survival Instinct according to the Natural Law. - What is the concept of Natural Law according to European Thinkers >>> https://youtu.be/r_UfYY7aWKo - After 06:55 it's just some politically correct BS. ______________________________ PS: Ce qui compte ce sont les actes. Le reste n'est que du vent. Le monde virtuel n'est qu'une illusion. La vraie vie est là dehors et elle t'attend. ______________________________ [ MY ANALYTICS ] https://www.minds.com/analytics/dashboard/traffic
'The day will come when all the lies will crumble under their own weight.'
Nationaliste blanc et démocrate participatif. Païen wotaniste. "We must secure the existence of our people and a future for white children." (David Lane) Hail Wotan allfather !
Mâle blanc cisgenre sans aucune retenue, désireux de préserver l'avenir de sa race et luttant pour refouler la subhumanité envahissante.
„Von allen großartigen Gefühlen, die die menschliche Brust in dem heißen Drange des Kampfes erfüllen, ist, wir wollen es nur gestehen, keines so mächtig und konstant wie der Seelendurst nach Ruhm und Ehre, den die deutsche Sprache so ungerecht behandelt, indem sie ihn in Ehrgeiz und Ruhmsucht, durch zwei unwürdige Nebenvorstellungen, herabzusetzen strebt. Freilich hat der Mißbrauch dieser stolzen Sehnsucht gerade im Kriege die empörendsten Ungerechtigkeiten gegen das menschliche Geschlecht hervorbringen müssen; aber ihrem Ursprunge nach sind diese Empfindungen gewiß zu den edelsten der menschlichen Natur zu zählen, und im Kriege sind sie der eigentliche Lebenshauch, der dem ungeheuren Körper eine Seele gibt. Alle anderen Gefühle, wieviel allgemeiner sie auch werden können, oder wieviel höher manche auch zu stehen scheinen, Vaterlandsliebe, Ideenfanatismus, Rache, Begeisterung jeder Art, sie machen den Ehrgeiz und die Ruhmbegierde nicht entbehrlich. Jene Gefühle können den ganzen Haufen im allgemeinen erregen und höherstimmen, aber geben dem Führer nicht das Verlangen, mehr zu wollen als die Gefährten, welches ein wesentliches Bedürfnis seiner Stelle ist, wenn er Vorzügliches darin leisten soll; sie machen nicht, wie der Ehrgeiz tut, den einzelnen kriegerischen Akt zum Eigentum des Anführers, welches er dann auf die beste Weise zu nutzen strebt, wo er mit Anstrengung pflügt, mit Sorgfalt sät, um reichlich zu ernten. Diese Bestrebungen aller Anführer aber, von dem höchsten bis zum geringsten, diese Art von Industrie, dieser Wetteifer, dieser Sporn sind es vorzüglich, welche die Wirksamkeit eines Heeres beleben und erfolgreich machen. Und was nun ganz besonders den höchsten betrifft, so fragen wir: hat es je einen großen Feldherrn ohne Ehrgeiz gegeben, oder ist eine solche Erscheinung auch nur denkbar?“ (Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“)
„Unsere Stadt feierte ihren 640. Jahrestag unter den Konsuln Caecilius Metellus und Papirius Carbo, als die Waffen der Kimbern zum ersten Mal gehört wurden. Danach folgten bis zum zweiten Konsulat Trajans nahezu 210 Jahre: solange wird Germanien bereits besiegt. Während dieser langen Zeit gab es viel Schaden auf beiden Seiten. Weder die Samniter, noch die Karthager, nicht die Spanier oder Gallier, gewiss auch nicht die Parther haben sich öfter in Erinnerung gebracht. Die Freiheit der Germanen ist allerdings stärker als das Reich der Arsakiden. Denn was kann uns der Osten anderes vorhalten als den Tod des Crassus, dafür verlor er seinerseits Pacorus und musste sich dem Ventidius geschlagen geben. Die Germanen aber haben Carbo, Cassius, Scaurus Aurelius, Servilius Caepio und Maximus Mallius besiegt oder gefangen genommen und damit fünf Heere der Konsuln und des römischen Volkes besiegt, dem Augustus wurde Varus und mit ihm seine drei Legionen entrissen, nicht ohne Gefahr haben Gaius Marius in Italien, Caesar in Gallien, Drusus, Tiberius und Germanicus sie in ihrem eigenen Land niedergeworfen; bald wandelten sich die unglaublichen Drohungen Caligulas in Spott. Seither herrscht Ruhe, bis sie durch die Gelegenheit unserer Zwietracht und des Bürgerkriegs die Winterlager der Legionen einnahmen und Gallien gewinnen wollten. Seither triumphiert man mehr über sie als daß sie besiegt werden.“ (Publius Cornelius Tacitus, „Germania“)
„Heißen sollt ihr mich willkommen, Der euch Neues meldet, das bin ich! Was ihr alles sonst vernommen, War nur Wind – drum fraget jetzo mich! Aber Lohn will ich; Wenn ihr den nicht scheut, Will ich manches melden, Was das Herz erfreut! Seid bedacht und ehret mich! Deutschen Frauen will ich sagen Solche Märe, daß sie aller Welt Wohl von Herzen soll behagen: Und ich tu es ohne Gut und Geld. Denn wer nahm als Sold Wohl von Frauen Lohn? Drum sag ich bescheiden: Es erfreut mich schon, Grüßen sie mich lieb und hold! Länder hab ich viel gesehen, Und die besten prüft ich allerwärts. Übles möge mir geschehen, Würde je abtrünnig mir das Herz, Daß mir wohlgefalle Fremder Sitte Brauch; Wenn ich unwahr spräche, Sagt, was hilf mirs auch? Deutsche Zucht geht über alle! Von der Elbe bis zum Rheine Und zurück bis in das Ungarland Sind die besten Fraun alleine, Die ich auf der weiten Erde fand. Weiß ich recht zu schauen Wackern Sinn und Leib, Helf mir Gott – ich schwöre, Daß das deutsche Weib Besser ist als andre Frauen! Deutscher Mann ist wohlerzogen, Deutsche Fraun sind engelschön und rein, Wer sie tadelt, hat gelogen, Anders kann es wahrlich nimmer sein. Zucht und reine Minne, Wer die finden will, Such in deutschen Landen, Da gibts wunderviel – Lebt ich doch noch lang darinne!“ (Walther von der Vogelweide, „Deutschland voran!“)
„Ein Wolf ist einer ganzen Herde Schafe zu viel.“ Goethe, Götz von Berlichingen
„Je mehr der Krieg wirklicher Krieg, je mehr er eine Erledigung der Feindschaft, des Hasses, ein gegenseitiges Überwältigen wird, um so mehr vereinigt sich alle Tätigkeit in blutigem Kampf, und um so stärker tritt auch die Hauptschlacht hervor. Überall, wo ein großer, positiver, also in das Interesse des Gegners tief eingreifender Zweck das Ziel ist, bietet sich die Hauptschlacht als das natürlichste Mittel dar; sie ist darum auch das beste, wie wir in der Folge noch näher zeigen werden, und es bestraft sich in der Regel, wenn sie aus Scheu vor der großen Entscheidung umgangen worden ist. Der positive Zweck gehört dem Angreifenden, und so ist die Hauptschlacht auch vorzugsweise sein Mittel. Aber ohne die Begriffe von Angriff und Verteidigung hier näher bestimmen zu können, müssen wir doch sagen, daß selbst der Verteidiger in den meisten Fällen nur dies eine wirksame Mittel hat, um früh oder spät damit den Bedürfnissen seiner Lage zu entsprechen, seine Aufgaben zu lösen. Die Hauptschlacht ist der blutigste Weg der Lösung; zwar ist sie kein bloßes gegenseitiges Morden und ihre Wirkung mehr ein Totschlagen des feindlichen Mutes als der feindlichen Krieger, wie wir das im nächsten Kapitel näher betrachten wollen, allein immer ist Blut ihr Preis und Hinschlachten ihr Charakter wie ihr Name; davor schaudert der Mensch im Feldherrn zurück.“ (Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“)
„In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Tätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden. Die Geschichte gehört vor Allem dem Tätigen und Mächtigen, dem, der einen großen Kampf kämpft, der Vorbilder, Lehrer, Tröster braucht und sie unter seinen Genossen und in der Gegenwart nicht zu finden vermag. So gehörte sie Schillern: denn unsere Zeit ist so schlecht, sagte Goethe, daß dem Dichter im umgebenden menschlichen Leben keine brauchbare Natur mehr begegnet. Mit der Rücksicht auf den Tätigen nennt zum Beispiel Polybios die politische Historie die rechte Vorbereitung zur Regierung eines Staates und die vorzüglichste Lehrmeisterin, als welche durch die Erinnerung an die Unfälle Anderer uns ermahne, die Abwechselungen des Glückes standhaft zu ertragen. Wer hierin den Sinn der Historie zu erkennen gelernt hat, den muss es verdrießen, neugierige Reisende oder peinliche Mikrologen auf den Pyramiden großer Vergangenheiten herumklettern zu sehen; dort, wo er die Anreizungen zum Nachahmen und Bessermachen findet, wünscht er nicht dem Müßiggänger zu begegnen, der, begierig nach Zerstreuung oder Sensation, wie unter den gehäuften Bilderschätzen einer Galerie herumstreicht. Daß der tätige mitten unter den schwächlichen und hoffnungslosen Müßiggängern, mitten unter den scheinbar tätigen, in Wahrheit nur aufgeregten und zappelnden Genossen nicht verzage und Ekel empfinde, blickt er hinter sich und unterbricht den Lauf zu seinem Ziele, um einmal aufzuatmen. Sein Ziel aber ist irgend ein Glück, vielleicht nicht sein eigenes, oft das eines Volkes oder das der Menschheit insgesamt; er flieht vor der Resignation zurück und gebraucht die Geschichte als Mittel gegen die Resignation. Zumeist winkt ihm kein Lohn, wenn nicht der Ruhm, das heißt die Anwartschaft auf einen Ehrenplatz im Tempel der Historie, wo er selbst wieder den Späterkommenden Lehrer, Tröster und Warner sein kann.“ (Friedrich Nietzsche, „Unzeitgemäße Betrachtungen“)
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