HitlerWasRight 卐 ✞ ✠
"The personification of the devil as the symbol of all evil assumes the living shape of the Jew" - Adolf Hitler, Mein Kampf, Vol. 1 Chapter 11
https://www.bitchute.com/channel/ZubLPneRa2Cj/
Oy vey! All these silly goys!
This channel exists to discuss Jews, Judaism and the offshoot problems they create such as Bolshevism, Marxism, Communism, Leninism, Stalinism, Zionism, Israel, Multiculturalism, Feminism, and a ZOG in the USA.
I delete comments from niggers, retards, commies, faggots, and kikes. You're all beneath me and will stay that way forever.
„Mit der Frage der Eignung des Geländes hängt die des Masseneinsatzes aufs engste zusammen. Wir haben aus allen bisher angeführten kriegsgeschichtlichen Beispielen gesehen, daß durchschlagende Erfolge mit kleinen Panzereinheiten nicht zu erreichen waren, wobei es gleichgültig blieb, ob nur wenige Panzer vorhanden waren, oder ob man eine verhältnismäßig große Zahl verfügbarer Panzer tropfenweise ins Gefecht führte, wie am 16. April 1917. In jedem Falle gelang dem Gegner das rechtzeitige Einsetzen genügender Abwehr. Bei den langsamen Panzern des Weltkrieges bedurfte es nur zusammengefaßten Artilleriefeuers, um den Panzerangriff zu erledigen. Eine Zersplitterung der Artilleriewirkung tritt ein, wenn viele Panzer gleichzeitig angreifen. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um die Artillerie des Weltkrieges oder die Panzerabwehrgeschütze der Gegenwart handelt. Viele Panzer bedürfen aber erst recht eines für den Einsatz großer Massen geeigneten Angriffsgeländes. Die dritte Voraussetzung durchschlagenden Angriffserfolges ist die Überraschung. Sie war seit je ein Hilfsmittel geistig beweglicher, selbstbewußter Feldherrn; ein Mittel, das oft Minderheiten zum Siege führte und schier verzweifelte Lagen zum Guten wendete - ein Mittel allerdings, das in seiner seelischen Auswirkung auf den Gegner wie auf die eigene Truppe unberechenbar ist. In dieser letzteren Unsicherheit liegt vielleicht der Grund, weshalb schwerfällige Naturen sich davor scheuen, ihre Unternehmungen auf der Überraschung aufzubauen, es liegt insbesondere der Grund darin, weshalb neue Waffen sich nur so langsam durchsetzen können, selbst wenn die Unzulänglichkeit der alten klar zutage liegt.“
(Heinz Guderian, „Achtung Panzer!“)
„Das war die dritte Entscheidungsschlacht um den Besitz von Schlesien, aber nicht die letzte. Wenn die Fürsten um Provinzen spielen, bilden die Untertanen den Einsatz. Durch List wurde die Schlacht vorbereitet, aber durch Tapferkeit gewonnen. Wäre der Prinz von Lothringen durch seine selbst getäuschten Spione nicht irregeführt worden, so wäre er niemals so plump in die Falle gegangen. Das bestätigt wieder die alte Lehre, daß man nie von den Grundsätzen der Kriegskunst abweichen und nie die Vorsicht außer acht lassen soll. Ihre peinliche Beobachtung sichert allein den Erfolg. Selbst wenn alles dem Plan eines Heerführers Erfolg verspricht, ist es immer das sicherste, seinen Feind nie so weit zu unterschätzen, daß man ihn für unfähig zum Widerstande hält. Der Zufall behauptet stets sein Recht. Selbst in dieser Schlacht wäre ein Mißverständnis für die Preußen beinahe verhängnisvoll geworden.“
(Friedrich der Große, „Geschichte meiner Zeit“)