„Das Reich der Tiere kam einst in bürgerliche Gärung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks. Die Nation murrte, die Kühnsten traten zusammen und erwürgten den fürstlichen Bullen. Jetzt ward ein Reichstag gehalten, die große Frage zu entscheiden, welche Regierung die glücklichste sei? Die Stimmen teilten sich dreifach. Genueser, für welche hättet ihr entschieden? (...) Das Volk gewann's. Die Regierung ward demokratisch. Jeder Bürger gab seine Stimme. Mehrheit setzte durch. Wenige Wochen vergingen, so kündigte der Mensch dem neugebackenen Freistaat den Krieg an. Das Reich kam zusammen. Roß, Löwe, Tiger, Bär, Elephant und Rhinozeros traten auf und brüllten laut zu den Waffen! Jetzt kam die Reih' an die Übrigen. Lamm, Hase, Hirsch, Esel, das ganze Reich der Insekten, der Vögel, der Fische ganzes menschenscheues Heer – alle traten dazwischen und wimmerten: Friede. Seht, Genueser! Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen – Mehrheit setzte durch. Das Tierreich streckte die Waffen, und der Mensch brandschatzte sein Gebiet. Dieses Staatssystem ward also verworfen. Genueser, wozu wäret ihr jetzt geneigt gewesen? (...) Diese Meinung gefiel! Die Staatsgeschäfte teilten sich in mehrere Kammern. Wölfe besorgten die Finanzen, Füchse waren ihre Sekretäre. Tauben führten das Kriminalgericht, Tiger die gütlichen Vergleiche, Böcke schlichteten Heiratsprozesse. Soldaten waren die Hasen; Löwen und Elephant blieben bei der Bagage; der Esel war Gesandter des Reichs, und der Maulwurf Oberaufseher über die Verwaltung der Ämter. Genueser, was hofft ihr von dieser weisen Verteilung? Wen der Wolf nicht zerriß, den prellte der Fuchs. Wer diesem entrann, den tölpelte der Esel nieder. Tiger erwürgten die Unschuld; Diebe und Mörder begnadigte die Taube, und am Ende, wenn die Ämter niedergelegt wurden, fand sie der Maulwurf alle unsträflich verwaltet – Die Tiere empörten sich. Laßt uns einen Monarchen wählen, riefen sie einstimmig, der Klauen und Hirn und nur einen Magen hat – und einem Oberhaupt huldigten alle – einem, Genueser – aber (indem er mit Hoheit unter sie tritt) es war der Löwe.“
(Friedrich von Schiller, „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“)
„Welche Vorteile bietet die Ausnutzung der Geschwindigkeit und des vergrößerten Fahrbereichs der Panzer? Gelingt der Angriff, so tritt der Schlachterfolg schnell, auf großer Breite und in großer Tiefe ein; das Eingreifen feindlicher Reserven, besonders das verkrafteter oder gar gepanzerter Einheiten, kommt zu spät; das im Kriege nicht gelöste Problem der Ausnutzung des Erfolges wird lösbar, der Durchbruch und die Verfolgung wieder möglich. Der Krieg gewinnt oder behält den Charakter des Bewegungskrieges. Die Panzertruppe gewinnt damit nicht nur eine örtliche, taktische Bedeutung auf dem Schlachtfeld, sondern eine weitreichende, operative auf dem Kriegsschauplatz. Welche Nachteile bringt die hiermit verbundene Trennung von der Infanterie? Die Panzertruppe kann allein weit vor der Front der anderen Truppen oder seitwärts von ihnen die erlangten Gewinne nicht dauernd halten und auch nicht jede Art von Widerstand in jedem Gelände brechen. Die Infanterie ihrerseits glaubt, ohne unmittelbares und ständiges Zusammenwirken mit Panzern Angriffserfolge gar nicht mehr oder nur unter unerträglichen Opfern erzielen zu können. Um den erstgenannten Nachteil, den die Panzer betreffenden, zu beheben, forderten die Verfechter der Umgestaltung des Heeres auf den Motor - General Fuller, Martel, Liddell Hart und andere - die Verstärkung der reinen Panzerverbände durch motorisierte Fahrzeugen verlastete Infanterie und Artillerie, sowie durch gleichfalls verkraftete Pioniere, Nachrichtentruppen, Trosse und Nachschubeinrichtungen.“
(Heinz Guderian, „Achtung Panzer!“)
„Keine Nation, die in diesen Zustand der Abhängigkeit herabgesunken, kann durch die gewöhnlichen und bisher gebrauchten Mittel sich aus demselben erheben. War ihr Widerstand fruchtlos, als sie noch im Besitze aller ihrer Kräfte war, was kann derselbe sodann fruchten, nachdem sie des größten Teils derselben beraubt ist? Was vorher hätte helfen können, nämlich wenn die Regierung derselben die Zügel kräftig und straff angehalten hätte, ist nun nicht mehr anwendbar, nachdem diese Zügel nur noch zum Scheine in ihrer Hand ruhen, und diese ihre Hand selbst durch eine fremde Hand gelenkt und geleitet wird. Auf sich selbst kann eine solche Nation nicht länger rechnen; und eben so wenig kann sie auf den Sieger rechnen. Dieser müßte eben so unbesonnen, und eben so feige und verzagt sein, als jene Nation selbst erst war, wenn er die errungenen Vorteile nicht fest hielte, und sie nicht auf alle Weise verfolgte. Oder wenn er einst im Verlauf der Zeiten doch so unbesonnen und feige würde, so würde er zwar eben also zu Grunde gehen, wie wir, aber nicht zu unserem Vorteile, sondern er würde die Beute eines neuen Siegers und wir würden die sich von selbst verstehende, wenig bedeutende Zugabe zu dieser Beute. Sollte eine so gesunkene Nation dennoch sich retten können, so müßte dies durch ein ganz neues, bisher noch niemals gebrauchtes Mittel, vermittelst der Erschaffung einer ganz neuen Ordnung der Dinge, geschehen. Lassen Sie uns also sehen, welches in der bisherigen Ordnung der Dinge der Grund war, warum es mit dieser Ordnung irgend einmal notwendig ein Ende nehmen mußte, damit wir an dem Gegenteile dieses Grundes des Untergangs das neue Glied finden, welches in die Zeit eingefügt werden müßte, damit an ihm die gesunkene Nation sich aufrichte zu einem neuen Leben.“
(Gottlieb Fichte, „Reden an die deutsche Nation“)
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Colin Flaherty's videos on black violence and denial have been viewed over 125 million times in the last four years.
Colin Flaherty is an award winning writer whose work has been published in more than 1000 places around the globe, including the New York Times, Los Angeles Times, Boston Globe, Miami Herald, Washington Post, Bloomberg Business Week, Time magazine, and others.
He is also the author of the Amazon #1 Best Sellers: “Don’t Make the Black Kids Angry,” and "White Girl Bleed a Lot: The Return of Racial Violence and How the Media Ignore It." And “Redwood to Deadwood: a 53-year old dude hitchhikes around America. Again.”
His story showing a black man unjustly convicted for trying to kill his white girlfriend resulted in his exoneration and release from prison.
He is a two-time winner of the Washington Post award for espionage thrillers
. His work has received praise from around the world:
Thomas Sowell: ”Reading Colin Flaherty’s book made painfully clear to me that the magnitude of this problem is greater than I had discovered from my own research. He documents both the race riots and the media and political evasions in dozens of cities.” – National Review.
Sean Hannity: White Girl Bleed a Lot "has gone viral." Los Angeles Times: "a favorite of conservative voices."
Daily Caller: "As the brutal “knockout” game sweeps across the U.S., one author isn’t surprised by the attacks or the media reaction. Colin Flaherty, author of the book “White Girl Bleed A Lot: The Return of Racial Violence to America and How The Media Ignore It,” began chronicling the new wave of violence nearly a year ago — revealing disturbing racial motivations behind the attacks and a pattern of media denial."
Alex Jones: "Brilliant. Could not put it down."
Neal Boortz: "Colin Flaherty has become Public Enemy No.1 to the leftist media because of his research on black culture of violence."
From the Bill Cunningham show. It is official: “Colin Flaherty is a great American.A wonderful book."
Breitbart.com: "Prescient. Ahead of the News. Garnering attention and sparking important discussions."
Allen West: "At least author Colin Flaherty is tackling this issue (of racial violence) in his new book, White Girl Bleed a Lot: The Return of Racial Violence to America and How the Media Ignore it."
David Horowitz: "A determined reporter, Colin Flaherty, broke ranks to document these rampages in a book titled, White Girl Bleed A Lot."
David Ignatius: “A strong favorite.”
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